Hausbesitzer werden... ja, aber wie viel können Sie sich leihen?
Ob Sie Ihre zukünftige Anschaffung bereits ins Auge gefasst haben oder in den nächsten Monaten einen Immobilienkauf planen, den Betrag zu kennen, den Sie sich leihen können, ist für die Fortsetzung Ihres Vorhabens unerlässlich.

Meine Rückzahlungsfähigkeit festlegen

Zuallererst sollten Sie Ihre Rückzahlungsfähigkeit bestimmen, indem Sie Ihren Berater kontaktieren oder mithilfe einen Simulator.

Um eine Vorstellung von Ihrer Kreditfähigkeit zu bekommen, ist die bekannteste Regel die sogenannte 33%-Regel: Ein Kreditnehmer darf nicht mehr als ein Drittel seines monatlichen Einkommens für die Rückzahlung von Krediten (Immobilienkredite und ggf. andere Kredite) aufwenden.

Die meisten Fachleute in diesem Bereich sind jedoch der Ansicht, dass dieses Drittel überschritten werden kann, wenn ein ausgeglichener Haushalt gewährleistet ist. Wenn nämlich der Betrag, der dem Haushalt nach der Rückzahlung der Raten verbleibt, ausreichend ist, kann die Bank einen höheren Verschuldungsgrad genehmigen.

In Wirklichkeit ist jede Situation einzigartig und muss individuell untersucht werden.

Wie hoch ist mein Kredit?

Um nun den zu leihenden Betrag zu berechnen und das Gesamtbudget zu bestimmen, müssen Sie alle Kosten berücksichtigen, die mit Ihrem Immobilienprojekt verbunden sind.
Diese Kosten können vielfältig und unterschiedlicher Art sein: Kauf- oder Baupreis, Grundstückspreis, Preis für eventuelle Renovierungen, nicht zu vergessen Nebenkosten wie Notarkosten, Hypothekenkosten, Versicherungen usw.

Von diesem Betrag wird der Betrag Ihrer persönlichen Einlage abgezogen (z. B. Erlös aus dem Verkauf einer anderen Immobilie oder Ersparnisse).

Schließlich wird die Höhe der Kreditsumme auch durch den Zinssatz und die Laufzeit des Kredits bestimmt.
Dieser Schritt erfordert professionelle Hilfe, jetzt ist es Zeit für mit einem Makler Kontakt aufnehmen für die Berechnung Ihres Darlehens und die Untersuchung Ihres Finanzierungsplans.