Ein Einbruch ist oft die erste Angst der Bewohner eines Hauses. Wenn Sie wissen, dass diese Art von unglücklichem Ereignis eher tagsüber und zuerst in einer unbewohnten Wohnung stattfindet, sollten Sie Neuerungen einführen, die Diebe stark abschrecken werden.

Ihre Anwesenheit simulieren

Im Zeitalter des intelligenten (und kommunikationsfähigen) Hauses ist die Hausautomation Ihre erste Waffe gegen Einbrüche. Neben der herkömmlichen Alarmanlage, die Nachbarn oder die Polizei benachrichtigt, können Sie nun auch neue Technologien einsetzen, um Einbrecher abzuschrecken. In diesem Fall geht es ganz einfach darum, Ihre Anwesenheit zu simulieren, indem Sie die Beleuchtung am Abend und eine Stunde am Morgen, das Öffnen und Schließen der Rollläden und sogar das Fernsehen tagsüber programmieren, da die meisten Einbrüche zu dieser Zeit stattfinden. Sie steuern das Ganze von einem Computer oder sogar von Ihrem Smartphone aus.

Biometrie an der Tür

Wenn es um den Schutz von Türen geht (54 % der Einbrecher gehen durch diese Türen), muss man jetzt mit der Biometrie rechnen. Auch wenn Mehrfachverriegelungen heute selbstverständlich sind, gibt es in Ermangelung einer gepanzerten Tür mittlerweile Systeme, die das Öffnen der Tür durch Erkennung von Fingerabdrücken ermöglichen.

Lassen Sie Ihr Haus... besetzt

Vergessen wir nicht, dass Innovation auch bedeutet, neue Lebensweisen zu integrieren! Wir wissen, dass Einbrecher nicht wahllos handeln und zuerst leere Häuser angreifen. Warum sollten Sie also nicht eine "gesellschaftliche" Art der Sicherung anwenden, indem Sie Häuser tauschen, wenn Sie in den Urlaub fahren, oder von Privatpersonen an Privatpersonen vermieten? So ist Ihr Haus immer bewohnt, auch wenn Sie nicht zu Hause sind.

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