Aufgrund von Geldmangel und hohen Mietpreisen muss man manchmal auf Wohngemeinschaften zurückgreifen, um eine angemessene Unterkunft zu finden. Das Leben in einer Wohngemeinschaft ist zwar gesellig, aber nicht ganz einfach. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, das Leben in einer Wohngemeinschaft so angenehm wie möglich zu gestalten.

Gleiche Rechte und Pflichten

Das Grundprinzip einer harmonischen Wohngemeinschaft ist, dass jeder seinen Beitrag leistet, und zwar von eine gute Organisation in der Wohngemeinschaft schaffen. Dazu gehören die Zahlung der Miete, die Beteiligung an den Kosten, aber auch alles, was mit den täglichen Aufgaben in den Gemeinschaftsräumen zu tun hat. Am einfachsten ist es, die Regeln von Anfang an klar festzulegen, vielleicht sogar eine Charta für den perfekten Mitbewohner und einen Zeitplan für das Putzen, Einkaufen und andere Verpflichtungen zu erstellen.

Kühlschrank und Schränke organisieren

Sie lieben Fleisch, aber zwei Ihrer Mitbewohner sind Vegetarier. Hier wird eine der zentralen Fragen in einer Wohngemeinschaft angesprochen: das Essen! Das Essen ist in der Tat sehr oft ein gemeinsamer Moment. Das bedeutet aber nicht, dass jeder das Gleiche isst. Wenn Sie den (oder die) Kühlschrank(e) sowie die Schränke nach Ebenen organisieren, durch ein System von luftdichten Boxen oder Etiketten, kurz gesagt, wie Sie es wollen, vermeiden Sie Konflikte und finden immer Ihren letzten Joghurt!

Rituale einführen

Auch wenn in einer Wohngemeinschaft jeder einen anderen Lebensrhythmus hat als die anderen, sind die gemeinsamen Momente von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglichen es, sich zu entspannen, die Menschen, die unter demselben Dach leben, besser kennen zu lernen und manchmal Dinge auf den Tisch zu bringen. Ob Aperitif am Freitagabend, Backnachmittag oder Palaver-Pflanze - Sie können sich Rituale ausdenken, die die Beziehungen festigen.

Sagen statt raten

Natürlich sind Sie nicht jeden Tag 100 % in Topform. Es gibt wahrscheinlich Zeiten, in denen Sie sich einfach nur zurückziehen wollen. Auch wenn Sie sich nicht unbedingt über Ihre Probleme auslassen müssen, ist es immer besser, Ihre Mitbewohner darauf hinzuweisen, dass es Ihnen nicht so gut geht, als dass sie sich fragen, was mit Ihnen los ist, und auf falsche Gedanken kommen. Denken Sie daran, dass sie sich nicht in Ihrem Kopf befinden!

Respekt vor allem

Eine Wohngemeinschaft ist eine Quelle der persönlichen Bereicherung. Sie beruht vor allem auf Respekt. Ob es um die Sauberkeit der Gemeinschaftsräume oder um Lärm geht: Denken Sie daran, dass Sie nie allein sind, und fordern Sie Ihre Mitbewohner auf, das Gleiche zu tun. Wenn es Probleme gibt, sprechen Sie die betreffende Person offen und direkt an, wobei Sie natürlich höflich und respektvoll bleiben.